Institut für Geschichtswissenschaft

Preisträger

Herausragende Masterarbeit ausgezeichnet

Phil Kahrs ist für seine Masterarbeit mit dem Bremer Studienpreis 2023 im Rathaus ausgezeichnet worden. Mit ihm freuen sich seine beiden Laudatorinnen und Betreuerinnen, Prof. Dr. Uta Halle (links) und Dr. Thekla Keuck (rechts)


Veronika Settele wird Stipendiatin der Daimler und Benz Stiftung

Das Stipendienprogramm für Postdoktoranden und Juniorprofessoren der Daimler und Benz Stiftung fördert Veronika Setteles Habilitationsprojekt „Die Säkularisierung der Sexualität“ mit 40.000 Euro. Wir gratulieren herzlich!


Vortrag zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Lilja Girgensohn, Absolventin des MA Geschichte an der Universität Bremen, spricht am 5. Februar um 18.00 Uhr in der Landeszentrale für politische Bildung über die Räumungen der Konzentrationslager kurz vor dem Kriegsende 1945


Zerren um Zentralasien: Neue Podcast-Folge

Wie europäische Großmächte in der Zwischenkriegszeit eine ganze Region destabilisierten: David X. Noack spricht über seine Forschung


Vergessen und verdrängt – Der Holocaust in Odessa und Transnistrien

Am 18. Januar um 18:00 Uhr stellt Anne Sophie Spieler ihre Arbeit zu Deportationen aus Odessa und Transnistrien im City 46 vor, anschließend Vorführung des Films "Vergessener Holocaust – Eine Reise nach Transnistrien"


Folge 21 vom Kleio-Podcast ist online

Norman Aselmeyer über das Kedongmassaker, Oral Tradition als geschichtswissenschaftliche Methode und über die Kolonialismuskonferenz in Bremen


Valencia IMS 2019

Fernweh? Info zum Auslandsstudium am 12.01.24 um 16.00 Uhr

Die Welt steht Ihnen offen! Alle Fragen zum Auslandsstudium beantworten die Erasmus-Beauftragten des Instituts für Geschichtswissenschaft


Bremens (post-)koloniale Geschichte: Der Elefant im Raum

Internationale und interdisziplinäre Tagung in Kooperation mit dem Dekolonialen Netzwerk Nordwest vom 29.11.–1.12.2023 im Haus der Wissenschaft


Jeden Mittwoch: Forschungskolloquium zur Neueren Geschichte

Doktorand:innen wie international renommierte Professor:innen folgen der Einladung der Abteilungen Geschichte der Frühen Neuzeit, Lateinamerikanische Geschichte und Neuere und Neueste Geschichte, um ihre aktuellen Forschungsprojekte vorzustellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen


Neue Podcastfolge: Der mittelalterliche Alltag von Menschen mit Behinderung

Cordula Nolte und Jan Ulrich Büttner sprechen über Alltag und Dis/ability History im Mittelalter.


Jeden Montag: Kolloquium zur Osteuropäischen Geschichte

Das Kolloquium zur Geschichte Osteuropas findet dieses Wintersemester unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Schattenberg in Kooperation mit den Universitäten Düsseldorf und Münster statt, im teilweise hybriden Format ist eine Teilnahme via Zoom über die Grenzen Bremens hinaus möglich.


Prof. Dr. Rebekka von Mallinckrodt im NDR

Über den deutschen Kolonialismus und warum Hansestädte dabei eine besondere Rolle spielen: Rebekka von Mallinckrodt spricht im NDR-Fernsehen


Zuhörer in einem vollen Hörsaal.

Orientierungswoche am Institut für Geschichtswissenschaft

Für alle Erstsemester oder fortgeschrittene Neulinge an der Universität: Vom 9. - 13. Oktober bietet das Institut verschiedene Info- und Kennenlern-Veranstaltungen an. Kommen Sie vorbei!


Sommerfest des Instituts am 4. Juli

Das Institut für Geschichtswissenschaften feiert - am Dienstag, den 4. Juli, im Innenhof des GW2. Ab 20.00 Uhr!


Was ist los in Belarus?

Diskussion mit Expertinnen: Olga Dryndova, Belarus-Analysen, Berlin, und Prof. Susanne Schattenberg, Forschungsstelle Osteuropa, am 7. Juni 2023, 18.00 – 19.30 Uhr, Europa-Punkt Bremen


Audiovisuelle Erinnerung: Lateinamerika und das Kino

Vom 10. bis 13. Mai 2023 findet das 27. Internationale Bremer Symposium zum Film zum Thema „Audiovisualität des Erinnerns: Lateinamerika und das Kino“ statt.


Plakat Das Hamlet Syndrom

Sein oder Nichtsein in der Ukraine - Filmvorführung am 24.02.

Anlässlich des Jahrestages der russischen Invasion der Ukraine zeigt das Kommunalkino City 46 "Das Hamlet Syndrom". Elias Angele wird eine Einführung zum Film geben


Archiv KONTAKTE-KOHTAKTbI

Erinnerungen kriegsgefangener Rotarmistinnen

›Sofort denke ich an meine Jugend und natürlich an den Krieg‹ - Vortrag von Muriel Nägler zu den Erinnerungen weiblicher sowjetischer Kriegsgefangener an den Zweiten Weltkrieg: Donnerstag, 9. März, 19.00 Uhr


Sustainable Food Production

The Soviet Every Day was Green, not Red: Vortrag am 24. Januar

Professor Kate Brown vom Massachusetts Institute of Technology spricht über die Geschichte nachhaltiger Lebensmittelproduktion in der Sowjetunion (auch online)


Infoveranstaltung zum Master Geschichte mit Schwerpunkt Public History

Am 11.01. um 11:00 Uhr findet eine digitale Infoveranstaltung zum Master Geschichte mit Schwerpunkt Public History zur Einschreibung für das Sommersemester 2023 statt


International Workshop December 1-2, 2022

Wie wirken ökonomische Krisen auf die Entwicklung von Sozialpolitik? Interessierte sind herzlich willkommen zum englischsprachigen hybriden Workshop


Arbeitsgruppe "Latin American History in Global Perspective" tagt am Institut

Unter der Leitung von Prof. Dr. Delia González de Reufels traf sich die Arbeitsgruppe "Latin American History in Global Perspective"


Vorstand der Gesellschaft für Historische Sozialpolitikforschung

Gründung der Gesellschaft für Historische Sozialpolitikforschung (GHS) in Bremen

Am 20. September 2022 fand die Gründungsversammlung der „Gesellschaft für Historische Sozialpolitikforschung“ in Bremen statt. Der Einladung waren zahlreiche Kolleg:innen verschiedener Universitäten, Institute und Archive gefolgt.


#mustwatch: Aftermovies zur Summer School 2022

Studierende der Lehrveranstaltung „History Marketing“ haben ihre Kommiliton*innen während der Summer School der Public History filmisch begleitet. Die Ergebnisse sind nun auf dem YouTube-Kanal der Public History Bremen zu sehen


Universum Bremen

Hintergründe und Folgen des Krieges in der Ukraine

Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, gibt am Dienstag, 31. Mai, Einblicke in die Geschichte des Nachbarschaftskonflikts, der mit dem jüngsten Einmarsch Russlands seinen bisherigen Höhepunkt erreichte


Ausgezeichnete Lehre

Professor Cornelius Torp und Professor Andrew Torget wurden als Team in der Kategorie „Gute Lehre“ für das englischsprachige Seminar „American History since 1865“ ausgezeichnet.

Im Bild von links nach rechts: Prof. Dr. Cornelius Torp, Preisträger Kategorie „Gute Lehre“, Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen, Konrektorin für Lehre und Studium an der Universität Bremen, Gerd-Rüdiger Kück, stellvertretender Vorsitzender der unifreunde e.V., Senatorin Kathrin Moosdorf, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Carl Berninghausen, Vorsitzender Berninghausen Stiftung, Jennifer Reiske, Preisträgerin Kategorie „Studierendenpreis“, Prof. Dr. Lars Viellechner, Preisträger Kategorie „Studierendenpreis“. (Preisträger Prof. Dr. Andrew Torget fehlt)
© Universität Bremen

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09. Apr
Václava Jandečková (Prag): Opfer und Täter geheimer Grenzoperationen der tschechoslowakischen Staatssicherheit, 1948-1951
16:0018:00 Uhr
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10. Apr
Hannes Ziegler (München): Common Informing: Eigenmächtigkeit und Herrschaft in England in der Frühen Neuzeit
18:0020:00 Uhr
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15. Apr
Mariia Koskina (Fribourg): Tian Shan Glaciers: Building Blocks of Socialism in Central Asia, 1930s-1950s
18:0020:00 Uhr
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17. Apr
Manuel Bastias (Hannover): Frontier Law: Land, Justice, and Territory on the Edges of the Spanish Pacific (Valdivia, 1750-1830)
18:0020:00 Uhr
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22. Apr
Charlotte Henze (Basel): Russisches Grenzland: Der Vertrag von Nystad und die Teilung der karelischen Landenge, 1700-1743
18:0020:00 Uhr
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24. Apr
Sydney Ramirez (Kassel): Advocating for Queer Youth in the U.S.: Between Radical and Liberal Politics, 1970-1996
18:0020:00 Uhr
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29. Apr
Alissa Klots (Philadelphia/Regensburg): The Restless Generation: Soviet Retirees and the Meanings of Active Old Age, 1950s-1970s
18:0020:00 Uhr
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06. Mai
Oksana Nagornaia (Berlin): Tierische Kämpfer, stumme Opfer: Eine animalistische Dimension des Ersten Weltkriegs an der Ostfront
18:0020:00 Uhr
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08. Mai
Maximilian Rose (Hamburg): Prinzen oder „Quills to Suck Through“? Afrikanische Missionare an der frühneuzeitlichen Goldküste
18:0020:00 Uhr
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13. Mai
Ljudmila Ulitzkaja (Berlin): Die Erinnerung nicht vergessen. Über Schreiben und Dissidenz in Russland
18:0020:00 Uhr
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15. Mai
Julia Bühner (Frankfurt): Verträge und internationale Beziehungen zwischen Indigenen und Europäern
18:0020:00 Uhr
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22. Mai
Jan Logemann (Göttingen/Mainz): Der „American Way of Death“ in transatlantischer Perspektive
18:0020:00 Uhr
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27. Mai
Sabine Fischer (Berlin): Die chauvinistische Bedrohung. Russlands Kriege und Europas Antworten
18:0020:00 Uhr
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29. Mai
Bob Pierik (Amsterdam/Nijmegen): Where Was Women’s Work? Gender, Work, and Urban Space in Amsterdam, 1650–1791
18:0020:00 Uhr
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03. Jun
Anke Hilbrenner (Düsseldorf): Hitlers Krokodil in Moskau - Mensch-Tier-Beziehungen
18:0020:00 Uhr
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05. Jun
Bob Pierik (Amsterdam/Nijmegen): Where Was Women’s Work? Gender, Work, and Urban Space in Amsterdam, 1650–1791
18:0020:00 Uhr
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10. Jun
Sandra Dahlke (Moskau/Helsinki)
18:0020:00 Uhr
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12. Jun
Sarah Albiez-Wieck (Münster): Steuern von Differenz: Hispanoamerika und die Philippinen in der Kolonialzeit
18:0020:00 Uhr
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17. Jun
Alexandra Oberländer (Berlin): Wenn der Lohn die Arbeit nicht lohnt? Geld und Leistung in der späten Sowjetunion
18:0020:00 Uhr
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19. Jun
Laura Dierksmeier (Tübingen): Early Modern Responses to Water Scarcity on the Canary Islands
18:0020:00 Uhr
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26. Jun
Léa Renard (Heidelberg): Die statistische Beobachtung der Migration: Ein historisch-soziologischer Vergleich
18:0020:00 Uhr
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03. Jul
Ulrich Mücke (Hamburg): Kubanerinnen und Kubaner in der DDR. Ein Oral History-Projekt in Kuba
18:0020:00 Uhr
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Der Universitäts-Boulevard mit dem GW 2 im Hintergrund.

Schwerpunkte

 

 

Wir bieten Lehre und Forschung zu allen klassischen historischen Epochen von der Antike bis zur Moderne.

Wichtige Akzente werden mit den regionalen Spezialisierungen gesetzt, die besonders Osteuropa und Lateinamerika in den Blick nehmen.

Typisch für das Bremer Institut sind auch besondere thematische Schwerpunkte:

Die Public History, Dis/ability History, Geschichte der Seefahrt und der Sklaverei in Europa, Fotografie und Film und Digital History werden hier intensiv erforscht und gelehrt.

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Junge Menschen arbeiten am Laptop.

Kooperationen

 

Wir kooperieren mit zahlreichen universitären und außeruniversitären Institutionen in Bremen und darüber hinaus.

Feste Kooperationen bestehen mit

 • der Forschungsstelle Osteuropa (Prof. Dr. Susanne Schattenberg),

 • dem Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven

   (Prof. Dr. Ruth Schilling),

 • der Bremer Landesarchäologie und dem Focke-Museum

  (Prof. Dr. Uta Halle) und

 • dem Staatsarchiv Bremen (Prof. Dr. Konrad Elmshäuser).

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StugA und Gremien

Der StugA Geschichte ist die gewählte Interessensvertretung aller Studierenden des Studiengangs Geschichte.

Was ist der StugA?

Entstanden ist der Name StugA aus der Geschichte der Universität Bremen als Reform-Universität, wobei StugA offiziell für „Studiengangs-Ausschuss“ steht. Der StugA ist vergleichbar mit den Fachschaften bzw. Fachschaftsräten anderer Universitäten. Die Mitglieder des StugA sind Ansprechpartner*innen für die Studierenden, vertreten ihre Anliegen und vermitteln zwischen Studierenden und Lehrenden. Eine wichtige Aufgabe ist unsere Beteiligung an Gremien wie Studienkommission und Prüfungsausschuss.

Was macht der StugA?

Die Mitglieder des StugA:

  • arbeiten in den Gremien des Instituts für Geschichtswissenschaft mit,
  • informieren über die Praxis des Geschichtsstudiums an der Universität Bremen,
  • artikulieren die Interessen der Studierenden im Institut,
  • koordinieren ihre Arbeit mit anderen Stugen und mit dem AStA der Universität Bremen,
  • engagieren sich hochschulpolitisch für die Belange der Studierenden in Bremen.

Die Kontaktadresse des StugA lautet: stuges@uni-bremen.de. Darüber hinaus hat der StugA eine eigene Instagram-Seite, um über aktuelle hochschul- und studiengangsrelevante Themen und Termine zu informieren.

Die allgemeine Aufgaben des Institutes können der Geschäftsordnung entnommen werden.

Studienkommission (SK)

Die Studienkommission wird vom Fachbereichsrat eingesetzt. Wichtigste Aufgabe der Studienkommission ist es, den jeweiligen Lehrbedarf der Studiengänge zu ermitteln sowie das Lehrangebot zu planen.

Institutsrat (IR)

Der Institutsrat ist das höchste Gremium des Instituts für Geschichtswissenschaft. Zu seinen Aufgaben gehören: Wahl der/des Direktor*in des Instituts und deren/dessen Stellvertreter*in, Beratung und Beschlussfassung über Anträge an die/en Dekan*in zu Strukturentscheidungen des Faches im Bereich der Lehre unter Einbeziehung entsprechender Empfehlungen des Instituts. Der IR tritt auf Einladung der Direktorin des Instituts mindestens einmal im Semester zusammen. Der Institutsrat ist zudem einzuberufen, wenn mindestens drei seiner Mitglieder dies beantragen.

Bachelorprüfungsausschuss (BPA)

Der Prüfungsausschuss ist ein verantwortliches (gewähltes) Gremium, das unter anderem für Zulassung zur Bachelorarbeit zuständig ist, aber auch bei unvorhergesehenen Problemen (Krankheit, Prüfungsschwierigkeiten) Regelungen prüft und Sondergenehmigungen erteilen kann. Dem Prüfungsausschuss gehören drei Professor*innen, ein*e wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in und ein*e Studierende*r an. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Er ist zuständig für die Entscheidungen über Widersprüche gegen die in Prüfungsverfahren getroffenen Entscheidungen.

Masterprüfungsausschuss (MPA)

Analog zum Bachelorprüfungsausschuss existiert ein Prüfungsausschuss für den Master Geschichte. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Er ist zuständig für die Entscheidungen über Widersprüche gegen die in Prüfungsverfahren getroffenen Entscheidungen. Er befasst sich aber auch mit Angelegenheiten, die in den Ordnungen vielleicht nicht vorgesehen oder abgedeckt sind.

Promotionsausschuss

Der Promotionsausschuss Dr. phil. ist ein fachbereichsübergreifendes Gremium. Er entscheidet darüber, ob Sie aufgrund Ihrer Vorleistungen als Doktorand*in an der Universität Bremen angenommen werden. In der Regel ist dies kein Problem, wenn Sie an der gleichen Hochschule im jeweiligen Fach studiert und Ihren Abschluss gemacht haben. Kommen Sie aus einem anderen Fach oder von einer anderen Hochschule, dann kann es vorkommen, dass der zuständige Promotionsausschuss Bedingungen für die Annahme stellt. Dies ist zumeist unproblematisch, wenn man sich rechtzeitig darüber informiert. Der Promotionsausschuss entscheidet zudem über die Zulassung zur Promotion.

Die Geschichte des Instituts am Fachbereich

Auch unser Institut hat seine Geschichte:

Es wurde am 24. November 1999 mit Beschluss des Fachbereichsrates 08 - Sozialwissenschaften eingerichtet.

Lange Zeit war das Fach Geschichte an der Universität Bremen kein eigenständiges Fach, sondern gehörte in der Lehrerausbildung zum Fach „Arbeitslehre/Politik“.

Als eigenständiges Studienfach existiert es erst seit der Reform des Bremischen Hochschulgesetzes im April 1982.

1983 wurde der Fachbereich 08 mit den drei bis heute bestehenden Studienfächern Soziologie, Geschichte und Geografie eingerichtet. In den folgenden Jahren kamen die Studiengänge Kulturgeschichte Osteuropas (heute: Integrierte Europastudien) und Politikwissenschaft/Gemeinschaftskunde hinzu.